Die Maximen
- Warum wir das so offensichtlich Falsche so inbrünstig vollziehen
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Beschreibung
In diesem Buch wird der Frage nachgegangen, warum wir, obwohl weitgehender Konsens hinsichtlich des Bestehens vieler Missstände in unserer Welt vorherrscht, nicht in der Lage sind etwas Entscheidendes zur Behebung derselben zu tun. Es werden die Maximen aufgedeckt und ihre Zusammenhänge erläutert – jene Maximen und Zusammenhänge, die sich hinter den gesellschaftlich vermeintlich vorteilhaften Positionen ›Kapitalismus‹, ›Demokratismus‹, ›Pluralismus‹ und ›Pragmatismus‹ verbergen, und uns inbrünstig das Falsche vollziehen lassen.
Über Heinz Palasser
Heinz Palasser (geb. 1967 und wohnhaft in Wien) ist über die Umwege des Lebens zur Philosophie gekommen. Den Drang das vermeintlich Selbstverständliche aus eben dieser Selbstverständlichkeit zu heben, trägt er wohl schon immer in sich – mehr als Bürde als mit Freude. Neben allerlei Studien, Ausbildungsschritten und beruflichen Stopps, hat er mit einer Arbeit zum philosophischen Skeptizismus dissertiert und im Jahre 2012 die SCHOOL OF PHILOSOPHY (vormals: Academia Philosophia) – Österreichische Privatakademie für Philosophie und philosophische Weltdeutung – mitgegründet.
Darüber hinaus gehende Teile seiner Arbeit sind die Begleitung von Menschen in belastenden Situationen und das Unterrichten an diversen Bildungseinrichtungen.
Details
Hardcover
Format: 145x200
Seitenzahl: 80
ISBN: 978-3-99139-169-2
Genre: Sachbücher
Erscheinungsdatum: 17.11.2022
Sprache: Deutsch
Farbe: schwarz-weiß
Verlag: Buchschmiede
Leser:innenstimmen zum Buch
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Denke nach
von Karin Smetner
Kapitalistisch, demokratisch, pluralistisch und pragmatisch: so leitet der Autor allumfassende Maximen ab, die in unserer Gesellschaft vorherrschen. Und die uns zum Nachdenken anregen und dahin führen, unser Handeln zu hinterfragen. Es ist kein Ratgeber, viel mehr ein Aufzeigen von Entwicklungen, die dafür verantwortlich sind, warum wir daran festhalten, jenes zu tun, das uns letztendlich schaden wird. Uns als Individuum und folglich uns als Gesellschaft.
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