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Isabella Mader


Vita von Isabella Mader

Isabella Mader lehrt seit 15 Jahren IT-Strategie. Die für ihre konsequent systematischen Konzepte und Strategien bekannte Autorin wurde bereits als Top CIO des Jahres ausgezeichnet und ist neben ihrer Tätigkeit als Vorstand von Excellence Research in einer Reihe von nationalen und internationalen Digitalisierungs- und KI-Beiräten im Einsatz. Vor ihrer aktuellen Position war sie Vorstand eines Softwarehauses und arbeitete in der Methodologie-Entwicklung der CTBTO (Vereinte Nationen). Sie hat Betriebswirtschft, Informationswissenschaft und Wirtschaftspsychologie studiert und forscht seit vielen Jahren in diesen Fachgebieten. Seit 2017 ist sie als Executive Advisor des Global Peter Drucker Forums tätig, bei dem sie seit 2013 auch als Sprecherin und Session Chair aktiv ist. Isabella Mader ist auch Herausgeberin von xBN Executive Business News.

Interview mit Isabella Mader

Wer oder was inspiriert dich zum Schreiben?

Fragen inspirieren mich zum Schreiben. Meine Studierenden stellen Fragen, Freunde, Familie, Unbekannte. Über die Antworten, die man gibt, lernt man auch selbst so viel - von dem man nicht wusste, dass es da ist. Manchmal entsteht auch Wissen über eine interessante Frage.

Wird es ein weiteres Buch geben?

Ja, viele. Es gibt auch schon davor ein paar.

Welches Buch sollte deiner Meinung nach jede:r gelesen haben?

Warum Nationen scheitern: Die Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut. von von Daron Acemoglu und James A. Robinson. Hätten mehr Menschen dieses Buch gelesen, würden wir tatsächlich aus der Geschichte lernen.

Wie würden dich deine Freund:innen beschreiben?

Hilfsbereit und inspirierend würde da wahrscheinlich am häufigsten kommen.

Was möchtest du deinen Leser:innen mit auf den Weg geben?

Wir werden alle in der Zukunft einen Job machen, den es heute noch nicht gibt und Herausforderungen bewältigen, die wir heute nicht kennen. Das können wir also nicht lehren. Aber wir können Methoden lehren, mit denen man an Lösungen herangehen kann. Das sind also nicht Checklisten, sondern Herangehensweisen. Ein methodischer Zugang befähigt Menschen, selbst tätig zu werden und Zukunft selbst zu gestalten.