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Martina Haager


Vita von Martina Haager

Von klein auf begeisterte Martina Haager sich für das Zeichnen und Schreiben. Nach dem Abitur mit den Schwerpunkten Deutsch und Kunst, verschrieb sie sich dem Hörfunk und war als Moderatorin und Nachrichtenredakteurin im Einsatz. Ein interkulturelles Studium, zahlreiche Auslandsaufenthalte und vor allem ihre Tochter haben den Horizont von Martina Haager zusätzlich erweitert. Seit über zehn Jahren ist sie jetzt als Kommunikatorin in einem internationalen Unternehmen tätig – und nun konnte endlich ihr Traum vom ersten eigenen Buch wahr werden.

Interview mit Martina Haager

Wer oder was inspiriert dich zum Schreiben?

Die beste Schule, die es geben kann: das echte Leben. Wenn ich den Eindruck habe, da fehlt etwas, dann will ich es erschaffen. Schluss-Striche beispielsweise ist entstanden, weil meine Mutter Abends immer ins Grübeln kam und etwas brauchte, um den Tag abzuschließen und in einen erholsamen Schlaf zu finden.

Wird es ein weiteres Buch geben?

Oh ja. Da schwirren schon viele Ideen in meinem Kopf herum. Eine davon ist, ein Tagebuch zum Reinkritzeln zu gestalten, wie Schluss-Striche, aber extra für Kinder.

Welches Buch sollte deiner Meinung nach jede:r gelesen haben?

Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt.

Wie würden dich deine Freund:innen beschreiben?

Zuverlässig, witzig, einfühlsam und kreativ - das trifft es glaube ich am besten.

Was möchtest du deinen Leser:innen mit auf den Weg geben?

Positive Veränderungen kommen aus uns selbst. Wenn wir mit etwas unzufrieden sind, hilft es uns, das eigentliche Problem zu erkennen, uns unserer Gefühle und Bedürfnisse klar zu werden und geeignete Lösungsansätze zu entwickeln. Dabei will ich mit Schluss-Striche unterstützen.