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Dr. Eduard Rappold


Vita von Dr. Eduard Rappold

Eduard Rappold, geboren 1948 in Wien, ist Mediziner und Geriater. > 2003 ausgezeichnet mit dem Gesundheitspreis der Stadt Wien für das Ernährungszustandsmonitoring von Alzheimer-Kranken. > Mitarbeit am Institut für Gedächtnis- und Alzheimerforschung, Institut der Karl-Landsteiner Gesellschaft. > Mitarbeit an den Chirurgischen Forschungslaboratorien, Medizinische Universität Wien (Maria Zellner und Erich Roth) „Clinical proteomics studies for diagnosis of Alzheimer's disease in blood platelets” (Randox Laboratories und EU research) > Jänner 2014 Diplom für den Masterlehrgang Geriatrie (Wien/Krems/Mainz). > August 2015 Gründung der NUGENIS – Touchpoint Epigenetics. > NUGENIS wurde im September 2015 - auf der wichtigsten internationalen Fachmesse für „Ideen, Erfindungen, Neuheiten“, der iENA – ihr Produkt der EBP® - Epigenetic Brain Protector mit einer Goldmedaille für hervorragende Leistungen zum Schutz der Gehirnzellen ausgezeichnet.

Interview mit Dr. Eduard Rappold

Wer oder was inspiriert dich zum Schreiben?

Mein Interesse gilt der Epigenetik und damit stellen sich zentrale Fragen: ➤ Welchen Körper und welchen Geist möchten Sie formen? ➤ Welches Erbe möchten Sie gerne weitergeben? ➤ Wollen Sie Teil einer gesunden Gemeinschaft sein oder der Gemeinschaft Belastungen und Kosten aufbürden, die durch Sie vermeidbar wären? DIESE DREI FRAGEN KÖNNTEN ZUM FUNDAMENT EINER NEUEN ART ZU DENKEN UND EINER NEUEN IDEE VON GESUNDER LEBENSFÜHRUNG WERDEN.

Wird es ein weiteres Buch geben?

Ja, das Konzept der Angewandten Epigenetik mit den Zielen: gesund zu sein und gesund zu bleiben, einfach zu erklären, dass die Zusammenhänge ohne Schwierigkeiten von den Lesern verstanden werden.

Welches Buch sollte deiner Meinung nach jede:r gelesen haben?

Gerhard Roth. "Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern-Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten" . Klett-Cotta, 2007/2019

Wie würden dich deine Freund:innen beschreiben?

Das Ergebnis dieser Frage ist so uneinheitlich, dass ich sie auch nicht beantworten kann.

Was möchtest du deinen Leser:innen mit auf den Weg geben?

Die Angst vor dem Neuen und eine Änderung des Lebensstils erscheinen zugleich als die größten Gefahren dafür, dass das, was besser werden könnte und besser werden sollte, auch tatsächlich besser wird. Schreiten und Gleiten wir ohne Angst in unserem Leben voran, denn die Zukunft ist voll Hoffnung und guter Lösungen.