Autor:innenseite von
Auguste Reichel
Vita von Auguste Reichel
Bibliografie von Auguste Reichel
Interview mit Auguste Reichel
Wer oder was inspiriert dich zum Schreiben?
Das gemeinsame Schreiben am Buch: "Vorsicht: Erlösung" mit meinem Mann war besonders inspirierend: René Reichel Geb. 1948. Studium der Politikwissenschaft; Psychotherapeut (Integrative Therapie) und Lehrtherapeut in freier Praxis seit 1991, Supervisor/Coach (ÖVS); langjähriger Lehrgangsleiter und Dozent im Department für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universität für Weiterbildung (früher Donau-Universität Krems); zahlreiche Bücher. www.reichel-reichel.at
Wird es ein weiteres Buch geben?
Über Themen die aktuell sind und mich bewegen werde ich vielleicht wieder schreiben...
Welches Buch sollte deiner Meinung nach jede:r gelesen haben?
Dr. René Reichel, MSc www.reichel-reichel.at Betz, Fritz & Reichel, René (2021). Schweigen macht Sinn. Zur Bedeutung von Sprechpausen, Stille und Verschwiegenheit in Beratung, Psychotherapie und Alltag. Wien: Facultas und Reichel, R. (2018). Vom Sinn des Sterbens. Gedanken und Anregungen zum Umgang mit Sterben und mit Sterben wollen. Wien: Facultas.
Wie würden dich deine Freund:innen beschreiben?
Zielgerichtet kreativ inspirierend
Was möchtest du deinen Leser:innen mit auf den Weg geben?
Schreibt, schreibt, es tut gut. Vor allem wenn man mit anderen schreibt: über sich selbst, über Ereignisse, über das Leben...
Pinnwand von Auguste Reichel
Lesung und Gespräch In der Stadtbücherei St.Pölten, 7.12.2022 18,30Uhr
29.11.2022
https://st-poelten.bibliotheca-open.de/Aber Großmutter, warum…? Im Rahmen einer Lesung präsentiert Auguste Reichel – St. Pöltner Autorin, Psychotherapeutin und Großmutter – ihr Buch „Aber Großmutter, warum…?“. Dabei wollen wir unsere Omas in Geschichten und Erinnerungen hochleben lassen. Reichels Buch ist eine Sammlung von Erzählungen erwachsener Enkel*innen, die über ihre zwischen 1870 und 1940 geborenen Großmütter berichten und damit gesellschaftliche Umstände und Entwicklungen von der damaligen Zeit bis zur Gegenwart widerspiegeln. „Es ist ein Denkmal für Großmütter und ein Anstoß, die eigene Position und die persönliche Geschichte zu reflektieren und mitzuteilen“[1], wozu es bei der Lesung auch Gelegenheit geben wird. Die Stadtbücherei lädt ein zu einem Abend mit der richtigen Brise Melancholie, großmütterlichem Witz und Charme, vor allem aber mit Dankbarkeit für alle Großmütter und ihren unermesslichen Beitrag.